1961 - 1970

 

1962
Eine erste Bewährungsprobe erfolgt 1962. Eine schwere Sturmflut fordert das Können der noch jungen Helfermannschaft heraus und wird fortgesetzt bei einem Großfeuer in Husums Innenstadt, wo die Feuerwehren unterstützt werden.

1966
1966 beginnt für die Husumer THW-Helfer das mobile Zeitalter! Es werden ein Mannschaftskraftwagen (MKW) und ein Gerätekraftwagen (GKW) ausgeliefert. Nun nimmt die Ausbildung eine andere Dimension an; sie findet an und mit den bestens ausgestatteten Fahrzeugen statt.

1968
1968 werden die Husumer Helfer „Untermieter“ in der neuen Feuerwache im Marienhofweg. Die Zusammenarbeit wird nun intensiviert, Wehrführer J. Nielsen wird später für seine Unterstützung beim Aufbau des THW-Husum mit dem Helferabzeichen in Gold geehrt.

1970
1970 bekommen die Husumer das erste Funkgerät, einen Funkkommandowagen und ein Boot auf Anhänger. Nun fallen auch schon vermehrt technische Hilfeleistungen an: Die alte Pellwormer Kirchturmruine wird bestiegen; hoch interessant war die Verladung von Material und Fahrzeugen in Dagebüll auf die Fähre!

Öffentlichkeitsarbeit bekommt beim OV Stellenwert. Ein sichtbares Zeichen ist die Teilnahme des damaligen Bundesministers Egon Bahr am 1. THW-Teepunschabend mit dem Motto „Kontakte knüpfen – Kontakte hegen – Kontakte pflegen“, der zuvor für den Ankauf der Unterkunft in der Liebigstraße gesorgt hat. Die Räumlichkeiten in der Feuerwache waren nämlich zu klein geworden.

 

zurück zur Übersicht